Willkommen auf unserer Informationsseite zu Spanien!
Wenn ihr als Familie überlegt, ins Ausland zu ziehen, ist es wichtig, mögliche Zielländer nicht nur nach Bauchgefühl, sondern gut informiert zu vergleichen.
Spanien zählt seit Jahren zu den beliebtesten Auswanderungszielen Europas – und das nicht ohne Grund: Euch erwarten vielfältige Lebensmodelle, mediterranes Klima, gute Infrastruktur, EU-Recht und ein familienfreundlicher Alltag, besonders in vielen ländlichen Regionen oder kleineren Städten.
Unser Ziel ist es, euch eine neutrale, gut strukturierte Informationsgrundlage an die Hand zu geben – damit ihr selbst einschätzen könnt, ob Spanien als neues Zuhause für euch infrage kommt.
👉 In diesem Guide findet ihr die wichtigsten Themen und Fakten, die euch bei eurer Entscheidung unterstützen können:
Spanien bietet Familien, die auswandern möchten, gute Voraussetzungen zum Leben und Arbeiten. Als EU-Bürger benötigt ihr keine Arbeitserlaubnis. Für Aufenthalte ab 3 Monaten ist jedoch eine Anmeldung bei der spanischen Ausländerbehörde (mit NIE-Nummer) Pflicht – auch für den Zugang zu Sozialversicherung und Steuersystem.
Gefragte Berufsfelder:
Auch ortsunabhängiges Arbeiten (Remote Work) ist verbreitet – viele Auswandererfamilien kombinieren Selbstständigkeit mit Online-Tätigkeit.
Steuerliche Rahmenbedingungen:
Einkommen bis ca. 5.550 € jährlich sind steuerfrei
Körperschaftssteuer: regulär 25 %, für Neugründer 15 % in den ersten zwei Jahren
Keine Erbschaftssteuer in einigen Regionen (z. B. Madrid), Unterschiede je nach Wohnort
Diese Regelungen machen Spanien interessant für Selbstständige mit digitalem Einkommen oder Dienstleistungsberufen.
📌 Tipp: Frühzeitige steuerliche Beratung hilft, Doppelbesteuerung zu vermeiden und alle lokalen Anforderungen korrekt umzusetzen.
Als EU-Bürger ist die Einreise nach Spanien unkompliziert: Für Aufenthalte bis zu 90 Tagen genügt ein gültiger Reisepass oder Personalausweis.
👉 Bei einem Aufenthalt von mehr als 90 Tagen müsst ihr euch innerhalb von drei Monaten bei der örtlichen Ausländerbehörde („Oficina de Extranjería“) registrieren. Nach erfolgreicher Anmeldung erhaltet ihr das „Certificado de registro de ciudadano de la Unión“, das euch zum dauerhaften Leben und Arbeiten in Spanien berechtigt.
👶 Reist ihr mit minderjährigen Kindern, die allein oder nur mit einem Elternteil unterwegs sind, wird eine schriftliche Einverständniserklärung des anderen Elternteils empfohlen. In einigen Fällen kann eine amtliche Beglaubigung notwendig sein – informiert euch daher im Vorfeld über die spezifischen Anforderungen.
💼 Tipp für eure Reise: Gerade mit Kindern ist es hilfreich, alle wichtigen Dokumente sicher an einem Ort aufzubewahren. Eine Reisedokumententasche für Familien* ist ideal für Ausweise, Impfhefte und Flugunterlagen
📌 Wichtig: Die rechtlichen Vorgaben können sich ändern. Informiert euch daher vor eurer Reise auf den offiziellen Seiten des auf den offiziellen Seiten des Auswärtigen Amts und der Deutschen Botschaft in Madrid zu den aktuellen Bestimmungen.
Hinweis: Die oben genannten Informationen basieren auf den zum Zeitpunkt der Erstellung verfügbaren Daten und können sich ändern. Es wird empfohlen, vor der Reise die aktuellen Bestimmungen bei den zuständigen Behörden zu überprüfen.
Für viele Familien gehört das geliebte Haustier natürlich mit zum neuen Leben im Ausland. Damit bei der Einreise nach Spanien alles reibungslos läuft, sind bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen:
Voraussetzungen für die Einreise mit Hund oder Katze:
Es ist wichtig, dass alle Dokumente im Original vorgelegt werden und die genannten Anforderungen erfüllen.
Tipp: Tipp: Eine wasserfeste Hülle für den Heimtierausweis ist ideal für Reise Schutzhüllen-Passhalter* für den Heimtierausweis ist hilfreich auf Reisen – hier auf Amazon ansehen.
Einfuhrverbot bestimmter Hunderassen: In Spanien gelten spezielle Vorschriften für sogenannte „potenziell gefährliche Hunderassen“. Die Einfuhr folgender Rassen ist verboten: Pitbull Terrier, Dogo Argentino, Fila Brasileiro,Tosa Inu
Hunde, die diesen Rassen ähnlichsehen, dürfen ebenfalls nicht eingeführt werden.
Für weitere Informationen und aktuelle Hinweise empfiehlt es sich, die offiziellen Seiten des Bundesministeriums für Landwirtschaft zu besuchen.
Hinweis: Die oben genannten Informationen basieren auf den zum Zeitpunkt der Erstellung verfügbaren Daten und können sich ändern. Es wird empfohlen, vor der Reise die aktuellen Bestimmungen bei den zuständigen Behörden zu überprüfen
Wenn ihr mit eurem Hund nach Spanien auswandert, müsst ihr für den Flug eine Transportbox verwenden, die den IATA-Vorgaben entspricht – das ist bei internationalen Flugreisen Pflicht.
Bei der Lufthansa dürfen kleine Hunde in einer weichen Transporttasche mitfliegen, die maximal 55 × 40 × 23 cm groß ist und samt Tier nicht mehr als 8 kg wiegt.
Für größere Hunde ist der Transport im Frachtraum vorgesehen. Dafür benötigt ihr eine stabile Flugbox, die maximal 125 × 75 × 85 cm misst und eurem Hund genug Platz bietet, um aufrecht zu stehen, sich umzudrehen und bequem zu liegen. Die Box muss außerdem auslaufsicher, bissfest und gut belüftet sein.
💼 Für kleine Hunde in der Kabine:
👉 Tipp: Für kleine Hunde bis 8 kg eignet sich die Sherpa Original Deluxe Transporttasche hervorragend. Sie ist von vielen Fluggesellschaften zugelassen (inkl. Lufthansa), gut belüftet, weich gepolstert und passt in die gängigen Kabinenmaße. Ideal für stressfreies Reisen mit kleineren Vierbeinern.
📦 Für größere Hunde im Frachtraum:
👉 Tipp: Die Karlie Flugzeugbox Nomad erfüllt die IATA-Richtlinien für den Frachtraum und bietet eurem Hund viel Platz und Sicherheit. Sie ist stabil, gut belüftet und wird von vielen Airlines akzeptiert – perfekt für den Flug ins neue Zuhause.
📋 Wichtige Hinweise
Anmeldung: Euer Hund muss spätestens 72 Stunden vor Abflug bei Lufthansa angemeldet werden.
Dokumente: Stellt sicher, dass alle erforderlichen Dokumente für die Einreise nach Spanien vorhanden sind, einschließlich EU-Heimtierausweis mit gültiger Tollwutimpfung.
Gesundheitszustand: Euer Hund sollte gesund und fit für die Reise sein. Beruhigungsmittel sollten nur nach Rücksprache mit einem Tierarzt verabreicht werden.
Für detaillierte Informationen und aktuelle Bestimmungen empfiehlt es sich, die offiziellen Seiten von Lufthansa zu konsultieren:
Spanien punktet bei Familien mit mildem Klima, abwechslungsreicher Natur und zahlreichen Angeboten – von Stränden über Naturparks bis zu Wasser- und Kulturerlebnissen.
🏖️ Strände mit flachem Wasser
Playa de la Concha (San Sebastián): Ruhiger Sandstrand mit guter Infrastruktur
La Roqueta (Guardamar del Segura): Familienfreundlich, flach, bewacht
🌳 Natur & Wandern
Sierra Nevada: Leichte Wanderwege, Picknickplätze, im Winter auch Skifahren
Cami de Cavalls (Menorca): Küstenwanderweg mit kinderfreundlichen Abschnitten
💦 Wasser- & Freizeitparks
Aqualand Torremolinos: Rutschen, Kinderbereiche, Shows
PortAventura Caribe Park: Wellenbad & familienfreundliche Themenbereiche
🏛️ Kultur erleben
Alhambra (Granada): Historisches Highlight mit kindgerechten Führungen
Römisches Theater Mérida: Antikes Erlebnis, auch für Kinder spannend aufbereitet
💬 Tipp für Familien:
Viele Freizeitparks, Zoos und geführte Ausflüge in Spanien könnt ihr vorab online buchen – oft günstiger und ohne Warteschlange.
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Das spanische Gesundheitssystem – das „Sistema Nacional de Salud“ (SNS) – bietet eine umfassende medizinische Versorgung für Einwohner, einschließlich dauerhaft ansässiger EU-Bürger. Die Finanzierung erfolgt größtenteils über Steuern, und die Leistungen sind für Versicherte im öffentlichen System in der Regel kostenlos.
🔹 Leistungen im Überblick:
Patienten wählen einen persönlichen Hausarzt („médico de cabecera“), der als erster Ansprechpartner fungiert. Für den Zugang zu Fachärzten ist in der Regel eine Überweisung erforderlich.
🛂 Zugang zum Gesundheitssystem für EU-Bürger
EU-Bürger mit Wohnsitz in Spanien haben grundsätzlich das Recht auf medizinische Versorgung. Voraussetzung ist die Registrierung im Ausländerregister („Registro Central de Extranjeros“) und der Nachweis eines gültigen Aufenthaltsstatus. Nach der Anmeldung erhalten sie die individuelle Krankenversicherungskarte („Tarjeta Sanitaria Individual“ oder „SIP-Karte“), die den Zugang zu den öffentlichen Gesundheitsleistungen ermöglicht.
Für bestimmte spezialisierte Behandlungen können geringe Zuzahlungen anfallen. Daher entscheiden sich viele Auswanderer zusätzlich für eine private Krankenversicherung, um erweiterte Leistungen, insbesondere in Privatkliniken, abzusichern.
💡 Hinweis
Die oben genannten Informationen basieren auf dem Stand der Recherche im Jahr 2025. Änderungen sind jederzeit möglich. Bitte informieren Sie sich vor Ort oder bei offiziellen Stellen über den aktuellen Stand.
In Spanien erhalten Kinder sowohl über das öffentliche Gesundheitssystem (Sistema Nacional de Salud, SNS) als auch über private Anbieter eine umfassende medizinische Versorgung. Nach der Anmeldung bei einem Kinderarzt im SNS-System haben Familien Zugang zu:
Die medizinische Versorgung für Kinder ist in Spanien gut strukturiert. In größeren Städten wie Madrid, Barcelona oder Valencia gibt es spezialisierte Kinderkliniken und Fachärzte. In ländlicheren Regionen kann die Auswahl an Fachärzten eingeschränkter sein, jedoch sind grundlegende pädiatrische Leistungen flächendeckend verfügbar.
📌 Registrierung im SNS-System
Die Anmeldung bei einem Kinderarzt im SNS erfolgt über das örtliche Gesundheitszentrum (Centro de Salud). Für die Registrierung von Kindern sind folgende Dokumente erforderlich:
Eine frühzeitige Registrierung stellt sicher, dass Kinder Zugang zu notwendigen medizinischen Leistungen erhalten.
Für weitere Informationen und aktuelle Hinweise empfiehlt es sich, die offiziellen Seiten des SNS oder des regionalen Gesundheitsdienstes zu konsultieren.
Spanien bietet in vielen Regionen ein angenehmes Klima mit viel Sonne, milden Wintern und heißen, trockenen Sommern – ideal für Familien, die gern im Freien aktiv sind. Besonders die südlichen Regionen wie Andalusien oder die Mittelmeerküste profitieren von über 300 Sonnentagen im Jahr.
🌋 Naturgefahren: Was Familien wissen sollten
Waldbrände
Im Hochsommer besteht in vielen Regionen – v. a. in Andalusien, Katalonien und Kastilien – erhöhte Waldbrandgefahr. Warnsysteme und Prävention sind gut ausgebaut.
Überschwemmungen
In Mittelmeerregionen wie Valencia oder Murcia kann es im Herbst zu Starkregen und lokalen Überschwemmungen kommen (DANA-Wetterlagen).
Erdbeben
Leichte bis mittlere Erdbeben sind vor allem im Südosten (z. B. Region Murcia) möglich. Das Beben von Lorca 2011 (Magnitude 5,1) gilt als stärkstes der letzten Jahre.
Tsunamis
Das Risiko ist sehr gering, aber historisch nachgewiesen – etwa durch das Lissabon-Beben 1755. Küstenschutzpläne existieren besonders in Andalusien.
Vulkanische Aktivität auf den Kanaren
Auf den Kanarischen Inseln – speziell La Palma und Teneriffa – gibt es aktive Vulkane. Der letzte größere Ausbruch fand 2021 auf La Palma statt (Cumbre Vieja). Das Risiko für Bewohner ist aufgrund guter Überwachung und Evakuierungspläne dennoch gering.
📌 Fazit:
Spanien bietet ein überwiegend stabiles und familienfreundliches Klima. Naturgefahren wie Waldbrände, Starkregen oder Vulkanismus treten lokal begrenzt auf und werden durch funktionierende Frühwarnsysteme gut überwacht.
Spanien zählt zu den sichereren Ländern Europas – ein wichtiger Faktor für viele Familien, die über eine Auswanderung nachdenken. Laut dem Vergleichsportal Numbeo liegt der Kriminalitätsindex 2025 bei 36,6 (Deutschland: 39,4). Umgekehrt zeigt der Sicherheitsindex einen höheren Wert für Spanien (63,4) als für Deutschland (60,6).
Die Kriminalität in Spanien bewegt sich im unteren europäischen Durchschnitt. Taschendiebstahl, Einbrüche oder kleinere Delikte kommen vor, sind aber deutlich seltener als in vielen anderen Ländern. Gewaltverbrechen und organisierte Kriminalität sind im Alltag kaum präsent.
👨👩👧 Sicherheit im Familienalltag
Gerade für Familien mit Kindern bietet Spanien ein entspanntes Lebensumfeld. Viele Eltern berichten, dass sie Schulwege, Spielplätze oder Besorgungen als stressfreier und sicherer empfinden als in deutschen Großstädten. In touristisch geprägten Regionen sorgt zudem eine sichtbare Polizeipräsenz für zusätzliche Sicherheit.
💡 Tipp
In ländlicheren Gegenden wie Andalusien, Galicien oder auf den Balearen ist das Sicherheitsgefühl besonders ausgeprägt – Nachbarschaften sind eng vernetzt, und man kennt sich untereinander.
Hinweis: Die oben genannten Zahlen stammen aus öffentlich zugänglichen Nutzerdaten von Numbeo.com, Stand: 2025. Es handelt sich um subjektive Einschätzungen der Nutzer, nicht um offizielle Polizeistatistiken.
Spanien bietet für Familien, die auswandern möchten, eine attraktive Kombination aus hoher Lebensqualität und vergleichsweise moderaten Lebenshaltungskosten. Besonders in kleineren Städten und ländlichen Regionen lassen sich bei gezielter Planung gute Wohn- und Lebensverhältnisse realisieren.
🏠 Durchschnittliche Mietpreise in Spanien (Stand: Mai 2025)
Die Mietpreise variieren je nach Region und Stadtgröße. Hier einige Durchschnittswerte:
1-Zimmer-Wohnung im Stadtzentrum: ca. 920 € pro Monat
1-Zimmer-Wohnung außerhalb des Zentrums: ca. 720 € pro Monat
3-Zimmer-Wohnung im Stadtzentrum: ca. 1.470 € pro Monat
3-Zimmer-Wohnung außerhalb des Zentrums: ca. 1.070 € pro Monat
🛒 Monatliche Lebenshaltungskosten (ohne Miete)
Die monatlichen Ausgaben für eine Familie variieren je nach Lebensstil und Region. Durchschnittlich können folgende Kosten anfallen:
Lebensmittel: ca. 400–600 €
Strom, Wasser, Müll: ca. 130–180 €
Internet & Telefon: ca. 30–45 €
Auto inkl. Benzin & Wartung: ca. 150–250 €
Die Angaben zu Mieten und Lebenshaltungskosten basieren auf öffentlich zugänglichen Nutzerdaten der Plattform Numbeo.com, Stand 2025.
Es handelt sich um Durchschnittswerte, die auf freiwilligen Angaben von Nutzer:innen beruhen und keine offiziellen Regierungsstatistiken darstellen.
Spanien gilt als familienfreundlich mit mildem Klima, aktiver Gemeinschaft und zahlreichen Freizeitangeboten. Für Familien entstehen im Alltag – je nach Wohnort und Lebensstil – zusätzliche Ausgaben für Betreuung, Aktivitäten und Ausstattung.
🧒 Kinderbetreuung
Öffentliche Krippen & Vorschulen: meist staatlich subventioniert, Kosten ca. 100–250 €/Monat
Private Einrichtungen: je nach Region ca. 250–600 €/Monat
Internationale Vorschulen: ab ca. 600 €/Monat (z. B. Madrid, Balearen)
📌 Wartelisten sind in Ballungsräumen üblich – frühzeitig informieren!
🎉 Freizeit & Alltag
Sportvereine, Musikschulen, Clubs: 20–50 €/Monat pro Kind
Ausflüge (Zoo, Parks, Museen etc.): ca. 30–80 €/Besuch
Schulmaterial, Kleidung & Extras: ca. 50–100 €/Monat
Ferienbetreuung/Camps: 150–250 €/Woche bei privaten Anbietern
💡 Fazit
In öffentlichen Einrichtungen bleiben die Kosten überschaubar. Private und internationale Angebote erfordern ein größeres Budget. Viele Familien schätzen die kinderfreundliche Atmosphäre und den entspannten Alltag in Spanien.
Das staatliche Bildungssystem Spaniens ist klar strukturiert, kostenlos in öffentlichen Einrichtungen und für Kinder zwischen 6 und 16 Jahren verpflichtend. Es gliedert sich in:
📌 Schulpflicht gilt ab dem 6. Lebensjahr für 10 Jahre. Öffentliche Schulen sind gebührenfrei, Eltern zahlen nur für Bücher, Materialien und Aktivitäten.
🏠 Homeschooling
Homeschooling ist in Spanien rechtlich nicht offiziell anerkannt. Schulpflicht bedeutet in der Praxis Anwesenheitspflicht in einer anerkannten Einrichtung. Einige Familien nutzen inoffizielle Wege, sollten sich aber über mögliche rechtliche Risiken im Klaren sein.
🌍 Internationale & private Schulen
Für Familien, die Wert auf andere Sprachen oder internationale Abschlüsse legen, gibt es viele private Schulen mit Lehrplänen z. B. nach:
💶 Kosten: ca. 4.000–12.000 € pro Jahr – je nach Region und Schulstufe.
Plätze sind begrenzt – frühzeitige Anmeldung wird empfohlen.
📌 Fazit:
Spanien bietet ein gut ausgebautes öffentliches Bildungssystem. Private und internationale Schulen bieten zusätzliche Optionen – mit teils hohen Kosten. Homeschooling ist offiziell nicht erlaubt und rechtlich umstritten.
In Spanien ist die Vorschulerziehung in zwei Zyklen gegliedert und freiwillig – wird aber von der Mehrheit der Familien genutzt:
Alternative Betreuung
Anmeldung – Benötigte Unterlagen
📌 Öffentliche Plätze sind begehrt – rechtzeitige Anmeldung empfohlen.
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In Spanien ist Spanisch (Kastilisch) die offizielle Landessprache und wird in ganz Spanien im öffentlichen Leben, in Behörden und im Bildungssystem verwendet.
Daneben gibt es in mehreren Regionen ko-offizielle Sprachen, die ebenfalls im Alltag, in Schulen und bei Behörden präsent sind:
📌 Die Unterrichtssprache in öffentlichen Schulen kann regional abweichen – in Katalonien z. B. wird ein Großteil des Unterrichts auf Katalanisch abgehalten.
🗣️ Sprachpraxis im Alltag
Spanischkenntnisse sind für Auswandererfamilien in fast allen Lebensbereichen unerlässlich – ob bei Arztbesuchen, in der Schule, beim Einkaufen oder im Umgang mit Behörden. Englisch wird nur in touristischen Regionen oder bei international tätigen Dienstleistern häufiger gesprochen.
👉 Tipp: Um euch schnell im Alltag zurechtzufinden, empfiehlt es sich, frühzeitig Spanisch zu lernen – auch schon vor dem Umzug.
Mit Mondly* könnt ihr als Familie interaktiv und alltagsnah Spanisch üben.
🏠 Wohnrealität in Spanien – worauf man achten sollte:
📌 Quelle:
Die genannten Angaben basieren auf Erfahrungswerten deutscher Auswanderer sowie lokalen Immobilienportalen wie idealista und Fotocasa.
🔍 Tipp für Besichtigungen
Ein kompaktes Feuchtigkeitsmessgerät* kann helfen, feuchte Wände und das Raumklima schnell einzuschätzen. Ein Laser-Entfernungsmesser ist nützlich, um die tatsächliche Raumgröße zu ermitteln und mit den angegebenen Flächen zu vergleichen.
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